Ausstellungen in Schwalenberg
Historische und zeitgenössische Kunst
In der Städtischen Galerie und im Robert Koepke Haus wird regelmäßig Kunst geboten: Die Städtische Galerie beherbergt eine Bildersammlung aus den Zeiten der Künstlerkolonie, die in wechselnden Ausstellungen präsentiert wird. Daneben wird in wechselnden Sonderausstellungen Kunst aus dem 19. und 20. Jahrhundert gezeigt. Das Robert Koepke Haus ist der Präsentation zeitgenössischer Kunst vorbehalten und setzt sich auf lebendige und mehrdimensionale Weise mit den Prozessen der Produktion, Rezeption und Reflektion des aktuellen Kunstgeschehens auseinander. Im Fokus stehen innovative und einflussreiche Positionen der Gegenwartskunst von der Malerei über Bildhauerei und Fotografie bis hin zu Installationskunst. Außerdem zeigt das Robert Koepke Haus im ersten Obergeschoss eine Ausstellung zum namensgebenden Bremer Künstler Robert Koepke (1893-1968).
Ausstellungen
Städtische Galerie
Samstag, 09. September bis 29. Oktober 2023
Landschaft, Licht und Landleben
Auf den Spuren der Künstlerkolonie Schwalenberg
Künstlerinnen und Künstler haben zu jeder Zeit eine besondere Art, ihre Umgebung wahrzunehmen. Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts verließen immer mehr Künstler und Künstlerinnen ihre Ateliers, um in der freien Natur nach Bildmotiven zu suchen. Diese Entwicklung lässt sich mit der allgemeinen Bewegung der Plein-Air Malerei, also der Freiluft- oder Freilicht-Malerei erklären, die im 19. Jahrhundert in Frankreich ihren Ursprung hatte und in deren Zuge in kurzer Zeit um die 180 Künstlerkolonien in ganz Europa entstanden, die sich am Impressionismus orientierten.
Gerahmt von einer idyllischen Landschaft und gekennzeichnet von verwinkelten Gassen und pittoresken Fachwerkhäusern war Schwalenberg bot Schwalenberg den Künstlern und Künstlerinnen vielfältige Motive. Auch heute bietet Schwalenberg mit seiner Umgebung Künstlern und Künstlerinnen viele Inspirationen.
Die Ausstellung zeigt ausgewählte Arbeiten aus den Sammlungen der Stadt Schieder-Schwalenberg und der Kulturagentur des Landesverbandes Lippe der mit Schwalenberg verbundenen Landschafts- und Genre-Malerei. Dabei werden auch Neuzugänge der Sammlung gezeigt.
Abb: Hans Licht (1876-1935), Tal im Lippischen Südosten, Öl auf Hartfaser, ohne Jahr, 74 x 85 cm.
Sammlung Stadt Schieder-Schwalenberg, Foto: U. Heinemann, Detmold
Abb: Nelly Cunow (1893-1982), Burg in der Schwalenberger Landschaft, Öl auf Leinwand, undatiert, 76 x 96 cm.
Sammlung Kulturagentur LVL, Foto: U. Heinemann, Detmold
Robert Koepke Haus
Freitag, 29.September bis 29. Oktober 2023
Left(L)overs
Kollektiv Grapain
Abschlussausstellung Schwalenberg-Stipendium 2023
Zur Eröffnung am 29.9.2023 um 18 Uhr im Robert Koepke Haus laden wir Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich ein. Der Eintritt ist frei.
Begrüßung: Jörg Düning- Gast, Verbandsvorsteher Landesverband Lippe
Einführung: Dr. Mayarí Granados, Kunstreferentin, Kulturagentur Landesverband Lippe
Musik: Christian Grothe, Trompete & Live-Elektronik.
Maëva Grapain und Arnaud Grapain sind anwesend.
Am Sonntag, den 15.10 sowie am Sonntag, den 29.10 sind Maëva und Arnaud Grapain in der Ausstellung anwesend und stehen für individuelle Gespräche bereit.
Abb: Kollektiv Grapain, Donald Judd Crash, digitale Fotografie, 2017 (c) Kollektiv Grapain
Das Schwalenberg-Stipendium ging im Jahr 2023 an die französische Installationskünstlerin Maëva Grapain (*1992). Gemeinsam mit ihrem Bruder Arnaud Grapain (*1989) bildet sie das Kollektiv Grapain. Die Abschlussausstellung wurde von dem Künstlerduo gemeinsam erarbeitet und verbindet neue, ortsbezogene Arbeiten mit an den Raum angepassten Installationen und schafft so ein neues Kunstprojekt.
Das Kollektiv Grapain beschäftigt sich in seinen Projekten mit der Veränderung unserer Welt. Je weiter das Zeitalter des Anthropozäns fortschreitet und sich intensiviert, desto mehr offenbaren die Ökosysteme die Formen ihrer tiefgreifenden Veränderung. Die sich ausbreitende, irreversible Hybridisierung von Maschinen, Abfall und Verschmutzung auf der einen Seite und Natur, Organik und Leben auf der anderen Seite erzeugen neue Panoramen, deren Charakter noch nicht fassbar ist.
Diesen unbestimmten und widersprüchlichen Zustand der Welt greift das Kollektiv Grapain auf, um ein Werk zu entwickeln, in dem sich die apokalyptische Atmosphäre mit derjenigen der Regeneration verbindet.
Im Laufe der Ausstellung erscheint ein Katalog.
Jahresprogramm 2023
Städtische Galerie
Sonntag, 23. April 2023 – 18. Juni 2023
The spirit of Africa – Werke von Henry Tayali und Rhodrick Tayali
Erstmals werden die Werke des berühmten sambischen Künstlers Henry Tayali (1943-1987, studierte von 1972-1975 an der Kunstakademie in Düsseldorf) und seines Sohnes Rhodrick Tayali (*1972 in Lusaka, Sambia, lebt bei Köln) in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt.
Henry Tayali thematisierte das Leben im südlichen Afrika in abstrakt-expressionistischen Gemälden sowie beeindruckenden Holzschnitten – es gibt Szenen von den Rassenunruhen und Freiheitskämpfen in Soweto, aber auch über das harte Leben der einfachen Menschen auf dem Lande in Sambia.
Rhodrick Tayali hingegen vereint in seinen überwiegend abstrakten Gemälden die typischen, intensiven afrikanischen Farben, die er in seiner Kindheit erlebt hat, mit einer europäisch geprägten Sichtweise – und schlägt so einen spannenden Bogen zwischen den beiden Kontinenten und Kulturen. Darüber hinaus zeigt er eine – zum Teil neu für die Ausstellung gemalte – Porträtserie von historischen und aktuellen Personen des öffentlichen Lebens, die sich für die Rechte der Schwarzen sowie für die Werte der Demokratie einsetzten.
Alle Arbeiten sind freundliche Leihgaben aus Privatbesitz.
Rhodrick Tayali, roared lion 4, Öl auf Ölpapier, 50×65 cm, 2023 © VG Bild Kunst Bonn, 2023
Henry Tayali, Soweto, Linolschnitt, 30 x 55,5 cm, 1974
Symposium zur Ausstellung am 14. Mai 2023, 14.00-17.30 Uhr, im historischen Rathaussaal Schwalenberg
Robert Koepke Haus
Sonntag, 23. April 2023 – 18. Juni 2023
It´s beautiful – Heiner Meyer im Dialog mit Meistern der Pop Art
Seit den 1950er Jahren begannen Künstler wie Andy Warhol den Massenkonsum unter die Lupe zu nehmen, und Roy Lichtenstein erhob Comic-Figuren in seine Kunstwerke. Pop Art etablierte sich zu einer der beliebtesten Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts mit ihrer Sichtbarmachung und Kritik an der Konsumgesellschaft. Auch im Jahr 2023 ist die Pop Art noch aktuell. Der Bielefelder Künstler Heiner Meyer ist seit Jahren der Pop Art treu – er bezeichnet sich selbst gerne als Pop Art Künstler 2.0. Seine Werke sind auf den ersten Blick ganz in der Tradition der berühmten Pop Art Künstler gehalten – und zitieren viele davon – jedoch fügt Heiner Meyer ihnen allen eine weitere, narrative, oft ironische Bedeutungsebene hinzu. Heiner Meyer nimmt die Konsumwelt und das Selbstverständnis der Jetset Community unter die Lupe – und kritisiert diese Welt subtil.
Zu Heiner Meyers 70. Geburtstag setzt diese Ausstellung seine Werke in einen Dialog mit Meistern der Pop Art wie Roy Lichtenstein, Ford Beckmann, Andy Warhol, Alex Katz, Allen Jones u.a.
Die Arbeiten sind freundliche Leihgaben des Künstlers sowie aus Privatsammlungen.
In Kooperation mit der Mache-Stiftung für Bildung & Kultur
Heiner Meyer, Ice Cream, Öl auf Leinwand, 120 x 100cm, 2010. © VG Bild Kunst Bonn, 2023
Städtische Galerie
Sonntag, 02. Juli 2023 – 03. September 2022
Eröffnung: 02.7.23, 16 Uhr
Ruth Brokmeier (1919-1985)
Malerin und Zeichnerin in Lippe
Das Lippische Landesmuseum in Detmold beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Arbeiten der Künstlerin Ruth Brokmeier (1919-1985). Ruth Brokmeier studierte in Wien sowie in Berlin an der Staatlichen Hochschule für Kunsterziehung und arbeitete als Kunstlehrerin. Einen Großteil ihres Lebens verbrachte sie in Lippe, sie war verheiratet mit dem Kunsthistoriker Dr. Otto Gaul, der über viele Jahre Landeskonservator in Lippe war. Wie viele Frauen ihrer Generation konzentrierte sie sich über lange Jahre auf die Familie, jedoch gab sie ihre Kunst nie auf. Von ihrer Hand gibt es feinsinnige, detailreiche Landschaften, aber auch Genreszenen sowie Aktzeichnungen und vor allem Portraits, die auf beeindruckende Weise die Charaktereigenschaften der dargestellten Personen erfassen.
Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt aus dem Lebenswerk von Ruth Brokmeier, um damit eine der Frauen der „unsichtbaren Generation“ sichtbar zu machen.
Alle Arbeiten sind freundliche Leihgaben aus dem Lippischen Landesmuseum Detmold.
Abb: Ruth Brokmeier, Portrait, malende Frau, Aquarell, 47,8 x 30,8 cm, undatiert, Lippisches Landesmuseum Detmold, (c) Foto. M. Säck
Abb: Ruth Brokmeier, Rathaus in Lemgo, Tusche, 24 x 29,9 cm, undatiert, Lippisches Landesmuseum Detmold, (c) Foto. M. Säck
Das Lippische Landesmuse
Robert Koepke Haus
Sonntag, 02. Juli 2023 – 03. September 2022
Eröffnung: 02.7.23, 17 Uhr
INTERNATIONALE Positionen
Matthias Taube: Zwischen Bedrohung und Idylle – HAWK
Der Hamburger Künstler Matthias Taube erwanderte 2022 während des Angrifffskriegs Russlands auf die Ukraine die idyllische Landschaft in Schwalenberg und Umgebung. Dabei stieẞ er nördlich von Schwalenberg auf die ehemalige von der Natur zum Teil zurückeroberte HAWK-Raketenstellung bei Schwalenberg. Taube recherchierte, dass diese bis 1997 auf dem »Groẞen Pulskopf« Teil des NATO-Raketengürtels Westdeutschlands war. Matthias Taubes Fotografien, Zeichnungen, Druckgrafiken und Bilder zeigen die alte Schwalenberger Raketenstellung, das HAWK-System, die holländische Einheit 3.GGW in Blomberg mit den Menschen, die dort ihren Dienst leisteten und zum Teil noch heute hier leben. Seine aktuellen Arbeiten kontrastieren aktuelle Bedrohungen mit der romantischen Idylle Schwalenbergs und verdeutlichen deren Zerbrechlichkeit.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. www.matthiastaube.de
Veranstalter: Kunstverein Schieder-Schwalenberg e.V. in Kooperation mit der Kulturagentur, LVL
gefördert von: Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und
Landesverband Lippe
Abb: Matthias Taube, HAWK-Hase, Acryldruck auf Leinwand, 100 x 60 cm. (c) M. Taube
Städtische Galerie
Samstag, 09. September bis 29. Oktober 2023
Landschaft, Licht und Landleben
Auf den Spuren der Künstlerkolonie Schwalenberg
Künstlerinnen und Künstler haben zu jeder Zeit eine besondere Art, ihre Umgebung wahrzunehmen. Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts verließen immer mehr Künstler und Künstlerinnen ihre Ateliers, um in der freien Natur nach Bildmotiven zu suchen. Diese Entwicklung lässt sich mit der allgemeinen Bewegung der Plein-Air Malerei, also der Freiluft- oder Freilicht-Malerei erklären, die im 19. Jahrhundert in Frankreich ihren Ursprung hatte und in deren Zuge in kurzer Zeit um die 180 Künstlerkolonien in ganz Europa entstanden, die sich am Impressionismus orientierten.
Gerahmt von einer idyllischen Landschaft und gekennzeichnet von verwinkelten Gassen und pittoresken Fachwerkhäusern war Schwalenberg bot Schwalenberg den Künstlern und Künstlerinnen vielfältige Motive. Auch heute bietet Schwalenberg mit seiner Umgebung Künstlern und Künstlerinnen viele Inspirationen.
Die Ausstellung zeigt ausgewählte Arbeiten aus den Sammlungen der Stadt Schieder-Schwalenberg und der Kulturagentur des Landesverbandes Lippe der mit Schwalenberg verbundenen Landschafts- und Genre-Malerei. Dabei werden auch Neuzugänge der Sammlung gezeigt.
Abb: Hans Licht (1876-1935), Tal im Lippischen Südosten, Öl auf Hartfaser, ohne Jahr, 74 x 85 cm, Sammlung Stadt Schieder-Schwalenberg, Foto: U. Heinemann, Detmold
Abb: Nelly Cunow (1893-1982), Burg in der Schwalenberger Landschaft, Öl auf Leinwand, undatiert, 76 x 96 cm. Sammlung Kulturagentur LVL, Foto: U. Heinemann, Detmold
Robert Koepke Haus
Freitag, 29.September bis 29. Oktober 2023
Eröffnung: 29.9.23, 18 Uhr
Stipendiat*in & friends
Kuratierte Abschlussausstellung des Schwalenberg-Stipendiums 2023.
Das Schwalenberg-Stipendium richtet sich an Bildende Künstler aller Sparten. Die jeweiligen Stipendiat*innen leben und arbeiten für jeweils sechs Monate im Künstlerhaus in Schwalenberg.
Unter dem programmatischen Titel „Stipendiat*in & friends“ werden Werke des Stipendiaten oder der Stipendiatin sowie junge, zeitgenössische künstlerische Positionen von Gastkünstler*innen aus dem Umfeld des Stipendiaten oder der Stipendiatin (z.B. eine Stadt, eine Kunsthochschule) gezeigt. Dabei steht der Stipendiat oder die Stipendiatin im Mittelpunkt und es werden vor allem die Werke gezeigt, die während des Aufenthaltsstipendium in Schwalenberg entstanden sind. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Robert Koepke Haus
Sonntag, 03. Dezember 2023 – 07. Januar 2024
Eröffnung: 3.12.23, 15 Uhr
Toleranz
Zeitgenössische Lippische Künstler*innen
Jedes Jahr lädt die Kulturagentur des Landesverbandes Lippe Künstler*innen der Region Ostwestfalen-Lippe zu einer themenbezogenen Ausstellung ein. Somit wird die facettenreiche, vielfältige Kunstszene der Region mit aktuellen Arbeiten präsentiert.
Das Thema Toleranz wird mit dieser Ausstellung ins Bewusstsein gerückt – gerade in Krisenzeiten ein Thema, das als wichtige Grundlage einer friedlichen Gesellschaft nicht in Vergessenheit geraten darf. 30 Künstler*innen der Region fächern in ihren Arbeiten die unterschiedlichsten Bedeutungsebenen und Assoziationen von Toleranz auf.
-Änderungen vorbehalten –
Rückblick:
Ausstellungen im Robert Koepke Haus (Auswahl)
2022: Thomas Heger Helle Jetzig *** Helga Ntephe *** Max Hampel mit Rosa Violetta Zettl und Gereon Krebber
2021: Karin Brosa & Robert Matthes *** Johannes Brus *** Alessia Schuth mit Fabian Holzwarth
2020: Matisse-Picasso, Freunde und Rivalen *** Maria Trezinski ***
2019: Oliver Christmann *** Martin Zellerhoff *** Paloma Riewe ***
2018: Ren Rong *** Franzika Guettler *** Klaus Schiffermüller mit Korbinian Huber und Bernhard Maria Fuchs ***
2017: Düsseldorfer Künstlerinnen (Dorothea Gelker, Andrea Küster, Katrin Laade, Ulrike Münchhoff, Myriam Thyes, Brygida Wrobel-Kulik) *** Ankabuta mit Mehtap Baydu, Moritz Frei und Dorothee von Windheim ***
2016: Christopher Lehmpfuhl *** Christoph Peter Seidel ***Bertold Welter
2015: Lars Breuer *** Mandy Kunze ***
2014: Clemens Gröszer *** 2013: Sala Lieber *** Berliner Künstler in Schwalenberg ***
2012: Thomas Duttenhöfer *** Stefanie Woch *** 2011: Isa Dahl *** 2010: Bärbel Diekmann *** Heike Jeschonnek ***
2009: Dina Dräger *** 2008: Sighard Gille *** Dorothea Gelker *** 2007: Gudrun Brüne *** 2006: Bogdan Hoffmann ***
Ausstellungen in der Städtischen Galerie (Auswahl)
2022: Magnus Zeller *** Kunst macht Blau. Werke von Georges Braque, Marc Chagall, Max Ernst, Paul Klee, Wassily Kandinsky, Henri Toulouse-Lautrec, Fernand Léger, Henri Matisse, Joan Miro, Pablo Picasso u.a.
2021: Verantwortung & Zukunft. Ein Dialog der Figuration von Antes bis Zuse *** Martin Monnickendam (1874-1943)
2019: Reisebilder – Sehnsuchtsorte, Werke u.a. von: Bonnard, Braque, Cézanne, Chagall, Gauguin, Heckel, Pechstin, Picasso *** Brynolf Wennerberg (1866-1950) ***
2018: Starke Frauen in der Kunst. Von Ida Gerhardi bis Ilse Häfner-Mode ***
2017: Face to face. Menschenbilder von Picasso bis Warhol *** Tischlein deck Dich. Vom Stillleben zur Tischszene ***
2016: Impressionisten- Expressionisten. Von Eindruck zum Ausdruck ***Impressionismus ohne Farbe. Lovis Corinth und Max Slevogt als Grafiker und Buchillustratoren ***
2015: Herbert Kaufmann und Gerhard Wind (Gruppe 53) *** Horst Janssen *** Johnny Schuddeboom ***
2014: Hans am Ende *** Nelly Cunow *** 2013: Ida Gerhardi *** Berliner Künstler in Schwalenberg ***
2012: Max Ernst *** Richard Sprick *** 2011: Künstlerkolonie Worpswede *** 2010: Christian Wilhelm Ernst Dietrich *** Albert Hennig ***
2009: Warum Varus? Rainer Nummer, Axel Plöger, Ernst Thevis *** 2008: Rudolf Jahns *** Bernhard Heisig ***
2007: Karl Hofer *** Niki de Saint Phalle ***2006: Ernst Meier-Niedermein ***