Denkmal-Stiftung des Landesverbandes Lippe mit neuem Führungs-Duo
Die Denkmal-Stiftung des Landesverbandes Lippe ist für den Erhalt, die Pflege sowie die touristische Erschließung der Externsteine und des Hermannsdenkmals verantwortlich und hat zu Jahresbeginn ein Konzept vorgestellt, mit dem die Attraktivität des Areals rund um das Hermannsdenkmal gesteigert werden soll. Dieses in die Realität umzusetzen, ist u.a. die Aufgabe des hauptamtlichen und des kaufmännischen Geschäftsführers der Denkmal-Stiftung. Genau in dieser Führungsspitze hat am 1. April 2016 ein Personalwechsel stattgefunden: Peter Gröne ist neuer kaufmännischer Geschäftsführer.
Im November 2015 war Ralf Noske zum hauptamtlichen Geschäftsführer der Stiftung ernannt worden. Ihm neu zur Seite steht nun Peter Gröne. Er tritt die Nachfolge von Klaus Stein an, der nach 50 Jahren im Dienst des Landesverbandes Lippe am 1. April in den Ruhestand verabschiedet wurde. Gemeinsam sind Noske und Gröne künftig für das Hermannsdenkmal und die Externsteine verantwortlich – die mit jeweils rund 500.000 Besuchern pro Jahr beliebtesten Ausflugsziele in Lippe.
„Die Denkmal-Stiftung ist mit dem neuen Führungsduo gut und professionell aufgestellt“, ist Verbandsvorsteherin Anke Peithmann überzeugt: „Denn beide – Ralf Noske und Peter Gröne – verfügen über vielfältige Kompetenzen und Fachkenntnisse, von denen beide Denkmäler profitieren werden.“ Gröne ist seit 2013 Kämmerer des Landesverbandes Lippe, „er bringt nun sein umfangreiches Fachwissen zusätzlich in die Wirtschafts- und Finanzplanung der Denkmal-Stiftung ein“, so Peithmann. Auch Noske bringe wertvolle Erfahrungen mit: „Er hat seit 2009 sehr erfolgreich das Waldbühnenprogramm am Hermannsdenkmal konzipiert und etabliert.“
„Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit in der Denkmalstiftung und auf die anstehenden Herausforderungen“, so Gröne und Noske einstimmig. „Das im Frühjahr vorgestellte Konzept zur Fortentwicklung des Areals am Hermannsdenkmal hat oberste Priorität, aber auch die Externsteine werden wir im Fokus behalten und zum Wohle der Touristen in Lippe weiterentwickeln.“