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04. August 2017

Landesverband Lippe begrüßt Paritätischen Wohlfahrtsverband als neuen Mieter in der Bismarckstraße 8

Neues Leben in historischen Räumen: In das denkmalgeschützte Gebäude Bismarckstraße 8 – 1953 vom Landesverband Lippe errichtet und bis 1985 als Verwaltungssitz  genutzt – ist ein neuer Mieter eingezogen: Der Paritätische Wohlfahrtsverband mit der Selbsthilfe-Kontaktestelle, der Schuldnerberatung und der Parisozial-Geschäftsstelle. Zwei Etagen wurden ihnen vom Landesverband Lippe zur Verfügung gestellt – Etagen, in denen zuvor das Jugendherbergswerk untergebracht war.

„Der Paritätische Wohlfahrtsverband  mit seinen Aufgaben und seinen, für die Gesellschaft so wichtigen Leistungen ist ein Mieter, der ideal zu uns passt. Zum einen, weil der Landesverband Lippe ebenfalls Gemeinwohlinteressen der Lipperinnen und Lipper verpflichtet ist. Zum anderen, weil wir gern Vereine, Verbände oder Initiativen unterstützen, die sich in im sozialen Bereich engagieren“, sagt Verbandsvorsteherin Anke Peithmann. So kooperiert der Landesverband Lippe auf der Burg Sternberg erfolgreich mit dem Westfälischen Kinderdorf. Die Lippische Kulturagentur hat mehrfach mit dem S.O.S. Kinderdorf in Schwalenberg zusammengearbeitet. Und auch die Firma Euwatec war häufig für den Landesverband Lippe im Einsatz. „Wir freuen uns sehr, dass Paritätischer Wohlfahrtsverband und Parisozial ihre Beratungsleistungen und Unterstützungen für die Bürgerinnen und Bürger in Lippe nun gebündelt an einem Ort, in zentraler Innenstadtlage von Detmold, mit guter Verkehrsanbindung und in diesen schönen, nun barrierefreien Räumen anbieten können“, so Peithmann. Der Landesverband Lippe hat extra für die neuen Mieter ins Treppenhaus einen Lift eingebaut; die Wahl fiel auf einen gläsernen Fahrstuhl, der sich optisch und architektonisch gut in das 50er-Jahre-Gebäude einfügt.

Die zentrale Lage war für Dieter Brinker, Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, mit ein ausschlaggebender Aspekt: „Wir wollen als Dachverband mit unseren vielfältigen Leistungen, sowohl für unsere Mitgliedsorganisationen als auch für die lippische Bevölkerung, mehr in die Öffentlichkeit gehen.“ Auch freut sich Brinker, dass schon jetzt durch die sehr gute Erreichbarkeit viele Menschen „ins Haus“ kommen und sich über Beratungsmöglichkeiten informieren. Katrin Büker, Geschäftsführerin der PariSozial gGmbH Lippe, ergänzt: „Der barrierefreie Zugang zu unseren Beratungseinrichtungen ist für uns von besonderer Bedeutung, in der Selbsthilfe-Kontaktstelle und auch in der Schuldner- und Insolvenzberatung wird dies bereits schon nach wenigen Betriebswochen am neuen Standort sehr wertgeschätzt. Darüber hinaus freuen wir uns auf die vielfältigen Möglichkeiten, die uns dies Haus bietet. Wir wollen unsere Türen noch stärker für die Menschen in der Region öffnen.“

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